Irrungen und Wirrungen in der Versicherung

02 Dezember 2005

Viel Luft

Meine "Lieblingsmitarbeiterin" hatte mich ja heute morgen schon begrüßt, ankommend mit beiden Händen voll Papier.

"Ich muss Sie heute einiges Fragen! Soll ich später kommen?"

(Ja, viiiiiel später!)

"Ja klar, kommen Sie einfach in mein Büro."

Ich habe sie dann immer weiter vertröstet, und später eine Zigarettenpause genutzt, um ihre Fragen abzuarbeiten.

Wieso ich sie immer schiebe?

Herr V., also da war ich gestern...laber...blubb...sabbel...Auto gefahren...blubber...Kunde fragt mich dann...sabbel...laber...

So geht das [ohne Übertreibung!] ca. 5 Minuten für z.B. die Frage, wo sie anrufen muss, um einen in der Police falsch dokumentierten Namen ändern zu lassen.

Udo Vetter schreibt hier in seinem LawBlog heute so schön von den unangenehmen Dingen, die man sich aufteilen soll. War als owohl richtig so wie ich es gemacht habe.